Fracking in Deutschland: Keine schlechte Idee?

Sollte Fracking-Gas in Deutschland gefördert werden? Die Diskussion um den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken ist noch nicht beendet, schon kommt die nächste Energiedebatte. Ein ergebnisoffenes Pro und Kontra.

Markus Söder hat mal wieder eine Debatte losgetreten, die polarisiert: Warum Fracking-Gas aus den USA nehmen, wenn man es in Deutschland – insbesondere in Niedersachsen – unter höheren Umweltauflagen fördern kann?1 Dass Söder diese Frage stellt, sollte an sich keine Empörung auslösen, denn eigentlich hätte der Bundestag genau hierüber bereits im Jahr 2021 entscheiden müssen. So steht es in § 13a Absatz 7 Wasserhaushaltsgesetz. Die entrüstete Antwort des niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil via seines privaten Twitter-Accounts ließ dennoch nicht lange auf sich warten:

„Geht’s noch?! Lieber Markus Söder, wie wär’s endlich mit Windkraft in Bayern?“2

Dem heftig gescholtenen und als „Problembär der Energieversorgung in Deutschland“3 abgestempelten Söder sprang zuletzt sein Amtskollege aus Sachsen, Michael Kretschmer, zu Hilfe.4 Auf die Seite der Fracking-Gegner schlug sich dagegen – zunächst einmal – wenig überraschend der grüne Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck.5 Doch auch sein Koalitionspartner, die FDP, gab unlängst bekannt, das Frackingverbot in Deutschland auf den Prüfstand zu stellen.6 

So weit also die aktuelle Gemütslage in der deutschen Politik. Es herrscht maximale Uneinigkeit bei der Lösung der Energiekrise in Deutschland und der Frage, ob in Deutschland Erdgas durch Fracking gefördert werden sollte. Grund genug, etwas Klarheit in die Fracking-Debatte zu bringen: Worum geht es eigentlich? Welche Argumente sprechen für und welche gegen Fracking in Deutschland?

Hier geht es direkt zu den Argumenten.

Das passiert beim Fracking

Das Wort Fracking ist eine Abkürzung für den englischen Begriff hydraulic fracturing (deutsch: hydraulische Frakturierung). Bei dieser Technik werden schwer zugängliche Vorkommen an Erdöl oder Erdgas in bis zu 5.000 m tief gelegenen Gesteinsschichten gefördert. Um das Öl oder Gas in diesen Gesteinsschichten fördern zu können, wird in der Regel wie folgt vorgegangen:7

  1. Senkrechte Bohrung in den Boden bis mindestens 1.000 m Tiefe.
  2. Danach geht die Bohrung quer (bis zu 1.500 m) weiter, bis die Gesteinsschicht mit dem Erdgas (sog. Lagerstätte) erreicht ist.
  3. Flüssigkeit (sog. Fracking-Fluide), bestehend aus Wasser, Chemikalien und Stützmitteln wie Sand oder Keramikkugeln, wird durch die Rohrleitung in das Gestein gepumpt.
  4. Durch den hohen Druck von 1.000 bis 1.500 bar bilden sich Risse (sog. Fracs) im Gestein und das Erdgas wird frei.
  5. Das in den Rissen freigesetzte Erdgas wird nun mitsamt der Fracking-Flüssigkeit durch die Rohrleitung an die Oberfläche transportiert (sog. Flowback).
  6. Ein Teil der Flüssigkeit verbleibt für immer in den Gesteinsschichten. Der in der Flüssigkeit enthaltene Sand stabilisiert die durch die Risse in der Tektonik geschwächte Gesteinsschicht und verhindert eine Destabilisierung der Erdschichten.
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Konventionelles und (verbotenes) unkonventionelles Fracking

Das Fracking-Verfahren wird in Deutschland seit den 1960er-Jahren angewendet. Dabei wird umgangssprachlich häufig zwischen konventionellem und unkonventionellem Fracking unterschieden. Richtig ist allerdings die Unterscheidung in konventionelle und unkonventionelle Gasvorkommen. Die Differenzierung erfolgt anhand der unterschiedlichen Durchlässigkeit des Gesteins (sog. Lagerstätten), in denen das Gas- oder Ölvorkommen lagert und die verantwortlich dafür ist, ob das Gas mit konventionellen oder eher ungewöhnlichen – unkonventionellen – Methoden gefördert werden muss.

Bei konventionellen Vorkommen erfolgt die Förderung weitgehend selbständig aus gering durchlässigem Speichergestein wie Sandstein. Das Herstellen von Rissen im Gestein durch die Fracking-Flüssigkeit ist hier grundsätzlich nicht erforderlich. 

Unkonventionelle Vorkommen sind dagegen in dichten, undurchlässigen Gesteinsschichten wie Schiefer-, Ton-, Mergel- und Kohleflözgestein fest gebunden und müssen mit Hilfe der oben dargestellten Fracking-Methode gefördert werden. Auch Gasvorkommen in dichtem Sand- oder Kalkstein (sog. tight gas) werden zu den unkonventionellen Gasvorkommen gezählt.

© picture-alliance/dpa-Grafik 

Fracking ist also bei unkonventionellen Vorkommen Voraussetzung für eine wirtschaftliche Förderung – ohne Fracking kann hier kein Erdgas gefördert werden. Anders dagegen bei konventionellen Vorkommen: Ist hier eine Förderung auch ohne Fracking möglich, wird Fracking dennoch teilweise eingesetzt, um bei abflachender Förderung eine Steigerung des Ertrags zu erzielen. Damit ist Fracking kein Unterscheidungskriterium für die Art der Gasvorkommen, sondern kann in beiden Arten angewendet werden.8

Fracking von unkonventionellen Vorkommen ist seit dem Jahr 2017 in Deutschland verboten. Gasvorkommen in Schiefer-, Mergel-, Ton- und Kohleflözgestein dürfen folglich nicht gefördert werden – festgehalten ist dies in § 13a Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Lediglich zur Schließung von wissenschaftlichen Erkenntnis-Lücken wurden vier Erprobungsmaßnahmen ermöglicht. Von dieser Möglichkeit wurde allerdings bislang kein Gebrauch gemacht.9 Eine Expertenkommission berichtet seitdem jährlich über den aktuellen wissenschaftlichen und technischen Stand.

Der Kontext: Warum diskutiert Deutschland gerade jetzt?

Dass die Diskussion gerade jetzt erneut über die deutsche Politik hereinbricht, verwundert nicht. Der russische Angriffskrieg auf ukrainisches Territorium und die damit einhergehende Energiekrise hierzulande zeigen auf dramatische Weise, dass Deutschland in Puncto Energieversorgung unabhängiger werden muss, will es weiter steigende Energiepreise und das große Frieren im kommenden Winter verhindern. Gleichzeitig kommt die Energiewende mit dem Ausbau von Windenergieanlagen und Photovoltaik nach wie vor nur schleppend voran.10 Und auch die ins Spiel gebrachten Kapazitätssteigerungen der Biogas-Produktion11 und die geplanten Flüssiggas-Terminals12 in Norddeutschland müssen zunächst noch Hürden überwinden.

Die Schätzungen über in Deutschland liegende Erdgasvorkommen, die mittels Fracking förderbar wäre, erscheinen daher für manche wie der lang gesuchte Heilsbringer. Die genannten Zahlen sind enorm: Laut einer Studie könnte man mit Fracking das 3 bis 24-fache des deutschen Jahresbedarfs an Gas decken.13 Realistischer anmutende Zahlen gehen immerhin von 20 % aus.14

Ein ergebnisoffenes Pro und Kontra

Die im Jahr 2017 eingesetzte Expertenkommission Fracking, die jährlich zum Stand von Wissenschaft und Technik bei Fracking-Methoden berichtet, kam im Jahr 2021 zu folgendem Ergebnis:

„Ob die Option von Fracking in unkonventionellen Lagerstätten in Betracht gezogen wird, muss einem umfassenden politischen Abwägungs- und Entscheidungsprozess unterzogen werden. Bei diesem müssen neben klimapolitischen Aspekten auch gesellschaftliche, wirtschaftliche und gesundheitliche Belange betrachtet werden.“

Bericht der Expertenkommission Fracking, Juni 2021, S. 4.15

Die Argumente für und gegen einen deutschen Einstieg in die Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen mittels Fracking sind damit grob umrissen. Zeit also, sich den einzelnen Punkten anzunehmen:

Im Vergleich zur Kohle galt Erdgas bisher immer als klimafreundlicherer Energieträger.

Einem Bericht des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2018 zufolge, verursachen europäische Kraftwerke, die mit importiertem Gas Strom produzieren, im Vergleich zur Kohlekraft rund 40 % weniger Treibhausgase.16 Zusätzliches Argument der Fracking-Befürworter:innen in Deutschland ist zudem die Tatsache, dass Deutschland bereits jetzt enorme Mengen an gefracktem Gas importiert, vor allem aus den USA. Dementsprechend könne nicht mit den deutschen Klimazielen gegen einen Einstieg in die Erdgasförderung mittels Fracking argumentiert werden – denn ob die CO2-Emmissionen im Ausland oder in Deutschland hervorgerufen werden, spiele für den globalen Klimawandel keine Rolle.17

Das Argument der Nachhaltigkeit von Erdgasförderung hat jedoch einen Haken: Selbst wenn Erdgas klimafreundlicher als Kohle sein sollte, zeigt der Vergleich mit Kohle, dass dem Klimawandel allein durch Erdgasförderung nicht geholfen ist. Die Zahlen belegen, dass Braunkohle mit 1.140g CO2 pro Kilowattstunde (kWH) im Vergleich zu Atomstrom (55 bis 67,9g CO2/kWH), Photovoltaik (12 – 44g CO2/kWH) und Windenergie (5,2 – 15,6g CO2/kWh) abgeschlagen am Ende der Liste der klimafreundlichsten Energieträger liegt.18

Hinzu kommt, dass einer Studie von US-Wissenschaftler:innen zufolge Gas – und hier muss korrekt differenziert werden –, das in Amerika gefördert wird, wohl doch keine bessere Klimabilanz vorweisen kann als Kohle.19 Doch gerade dieses Argument der Klimaschädlichkeit von amerikanischem Gas dient Fracking-Befürworter:innen in Deutschland als Bestätigung ihrer Meinung. Denn, so die Logik von Prof. Hans Joachim Kümpel, solange Deutschland Erdgas benötige und gleichzeitig deutsche Gasvorkommen existieren, die etwa die Hälfte der derzeitigen Russlandimporte abdecken könnten, schade der Verzicht auf einheimisches Fracking dem Klima mehr als es ihm nutze. Als Begründung führt der ehemalige Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) an, dass das aus den USA bestellte Flüssig-Erdgas für die LNG-Terminals in Norddeutschland mittels Fracking gefördert wird, in verflüssigter Form als Schiffsfracht nach Europa transportiert wird und anschließend unter hohem Energieaufwand zurück in den Gaszustand verwandelt werden müsse.20

In der Folge bleibt festzuhalten: Erdgas aus den USA ist wohl genauso klimaschädlich wie Kohle. Wird es nach Deutschland exportiert, verstärkt sich der CO2-Ausstoß durch den Transport und die Umwandlungsprozesse zusätzlich. Die Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen mittels Fracking in Deutschland nach deutschen Umweltstandards dürfte somit tatsächlich klimafreundlicher sein, zumindest als der Import von amerikanischem Erdgas.

Nicht nur anhand eines Vergleichs der CO2-Emmissionen wird die Kritik am Fracking begründet. Ein weiterer wesentlicher Kritikpunkt ist die mit dem Fracking verbundene Gefahr, große Mengen an Methan in die Erdatmosphäre auszustoßen. Mit diesem Argument kehren Fracking-Gegner:innen in Puncto Nachhaltigkeit die Einschätzung der Fracking-Befürworter:innen ins Gegenteil um. Die Sorge: Fracking bekämpfe nicht den Klimawandel, sondern beschleunige diesen sogar.

Erdgas besteht größtenteils aus Methan. Methan ist ein treibhausaktives Gas, das einen noch wesentlich stärkeren Effekt auf den Wärmeeffekt der Atmosphäre hat. Zwar ist der Gehalt an Methan in der Atmosphäre momentan noch viel geringer als der von CO2, dennoch ist der Anteil sehr aktiv. Die Wissenschaft geht bei einem Zeithorizont von 20 Jahren davon aus, dass die Klimawirkung von Methan 86-mal höher ist als die von Kohlendioxid.21 Dennoch stieg der Ausstoß von Methan in den letzten Jahren dramatisch an: Im Jahr 2017 wurden 600 Millionen Tonnen Methan ausgestoßen – 50 Millionen Tonnen mehr als noch im Jahr 2000,22 obwohl nach dem Pariser Klimaabkommen der Methanausstoß um ein Drittel verringert werden sollte.

Insbesondere der Anbau von Reis, Rinderzucht und auftauender Permafrost wurden bislang als Hauptquellen des Methanausstoßes gesehen.23 Zwischen 2008 und 2014 kam es dann jedoch zu einem wesentlichen Anstieg des Methangehalts, ohne dass relevante Veränderungen hinsichtlich der genannten größten Methanquellen eingetreten waren. Seit 2008 stieg allerdings die Menge an gefracktem Gas von 31 Mrd. auf über 430 Mrd. Kubikmeter.24 In diesem Zusammenhang meinen Studien nun nachweisen zu können, dass Fracking für ca. 33 % des plötzlichen Anstiegs des Methangehalts verantwortlich ist.25 Und auch der amerikanische Wissenschaftler Robert Howarth sieht aufgrund der Auswertung vorhandener Forschungsdaten eine große Verantwortung bei Schiefergas.26 Auch der Vergleich mit konventionellen Gasvorkommen zeigt die Nachteile von Fracking: Die Methanemmissionen beim Fracking sollen mindestens 30 % höher sein. Ursachen seien insbesondere das hydraulische Aufbrechen der Bohrlöcher, wenn Methan aus den Rückflüssigkeiten entweicht sowie die Entlüftung und Rohr-Leckagen.27 Im Ergebnis führt dies dazu, dass – und hier muss korrekt differenziert werden – Gas, das in Amerika gefördert wird, wohl doch keine bessere Klimabilanz vorweisen kann als Kohle.28

Horrorszenarien in Bezug auf den Methanausstoß beim Fracking sind mit Vorsicht zu genießen. Eine Übertragung dieser Argumentation auf die deutsche Debatte dürfte nicht ohne Weiteres möglich sein.

Es gilt zu berücksichtigen, dass der aktuelle wissenschaftliche Stand maßgeblich von Erfahrungen mit Fracking-Maßnahmen auf amerikanischem Boden geprägt ist. Dies ist deshalb problematisch, weil in den USA erst im Jahr 2020 unter Ex-Präsident Trump zahlreiche Umweltauflagen für Fracking-Firmen gelockert wurden. Ziel dieser Lockerungen war, möglichst viele Unternehmen vor der aufgrund niedriger Ölpreise bevorstehenden Pleite zu bewahren. Durch Erleichterungen bei der Überwachung von Bohrlöchern sollten die laufenden Kosten niedrig gehalten werden. Musste die Industrie bis dahin noch zweimal im Jahr Bohrlöcher und Installationen auf etwaige Undichtigkeiten und Umweltgefahren hin untersuchen, gilt dies seitdem nicht mehr. In der Konsequenz führte dies allerdings dazu, dass nach Schätzungen der damaligen US-Regierung laut New York Times im Jahr 2020 mehr als drei Millionen Bohrstellen aufgegeben wurden – zwei Millionen davon, ohne sicher verschlossen zu sein. Diese könnten Methan in einem Umfang ausstoßen, das den Auspuffgasen von 1,5 Millionen Autos entspricht.29

Ein derartiges Vorgehen von Fracking-Firmen erscheint in Deutschland unvorstellbar. So stellt Europa die einzige Region weltweit dar, in der der Methanausstoß 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2000 bis 2017 leicht gesunken ist. Nicht zuletzt dank strenger Richtlinien und eines besseren Managements haben Emissionen aus Deponien, Gülle und anderen Quellen abgenommen.30 Speziell in Deutschland zeigen die bereits existierenden Gesetze – wie beispielsweise das Wasserhaushaltsgesetz –, dass Ängste vor verwaisten Bohrlöchern oder Leckagen, aus denen ungehindert Methan emittieren kann, in Deutschland deutlich unwahrscheinlicher sind als in den USA. Die Einschätzung von US-Forschern bezogen auf das Verbesserungspotenzial von Fracking-Bohrungen in den USA dürfte somit, im Falle von Fracking-Maßnahmen in Deutschland, bereits von Anfang an gesetzlicher Standard sein. Diese kommen zu folgender Prognose:

„Bei richtiger Überwachung können die Emissionen von Erdgas tatsächlich deutlich reduziert werden. (…) Die Identifizierung der größten Leckagen könnte die Emissionen, die wir gemessen haben, erheblich reduzieren.“

Colm Sweeney, Atmosphärenwissenschaftler vom National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)31

Und so stellt sich an dieser Stelle einmal mehr die Frage, ob Fracking auf deutschem Boden nicht doch einen Vorteil für das Klima haben kann? Angesichts von 15 Milliarden Kubikmetern Flüssiggas, die die USA im Jahr 2022 nach Europa exportieren will und der Bereitschaft, die Menge langfristig auf 50 Mrd. m³ zu erhöhen,32 könnte es sinnvoller sein, Fracking unter hohen europäischen und deutschen Umwelt- und Sicherheitsstandards selbst durchzuführen. Auch, um so den globalen Klimawandeln zu stoppen, indem zwar die deutsche Klimabilanz verschlechtert würde, aber ein noch klimaschädlicheres Vorgehen in den USA zu verhindern.

Neben der Warnung vor einem weiteren Anstieg des Methan-Ausstoßes werden auch andere, nicht weniger besorgniserregende Umweltaspekte von Fracking-Gegner:innen vorgetragen. Vor allem mögliche Auswirkungen auf die Qualität von Grund- und Trinkwasser werden kritisch gesehen. Befeuert wurden diese Sorgen durch den zweiteiligen dokumentarischen Film „Gasland“ aus dem Jahr 2010, der bildgewaltig zeigte, wie entflammbares Wasser aus amerikanischen Wasserhähnen fließt und dies als Folge von Fracking-Maßnahmen in der Region darstellte.33

Kritisch gesehen wird das Thema Wasserqualität aufgrund der Zusammensetzung der Fracking-Flüssigkeit. Wie diese genau zusammengesetzt ist und wie viele Chemikalien enthalten sind, wird häufig als Geschäftsgeheimnis der Fracking-Firmen behandelt. In den USA werden bis zu 750 Chemikalien aufgelistet,34 von denen laut Umweltbundesamt 17 wassergefährdend sind. Weitere 38 dieser Chemikalien werden als toxisch für die menschliche Gesundheit eingeschätzt.35

Das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sieht Umweltrisiken für Grund- und Trinkwasser insbesondere aufgrund folgender Ursachen:36

  • Entsorgung der Fracking-Gemische: Während der Erdgasförderung werden große Mengen an Flüssigkeit, bestehend aus den Chemikalien der Fracking-Flüssigkeit und des Lagerstättenwassers an die Erdoberfläche gepumpt. Das Lagerstättenwasser ist oftmals hoch mineralisiert, enthält Kohlenwasserstoffe und ist teilweise radioaktiv.
  • Lagerung und Umgang mit Wasser gefährdenden Chemikalien sowie
  • Gefahren infolge der Bohrungen selbst: Diese führen oftmals durch Grundwasser leitende Schichten. Durch Leckagen in den Rohren könnten Umweltschäden verursacht werden.

Zusätzlich wird ein Aufsteigen der Fracking-Gemische und Chemikalien auf natürlichem Wege durch die Gesteinsschichten bis in die Grundwasservorkommen befürchtet.37

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich den geologischen Aufbau der Erdschichten vor Augen zu führen: Das für die Trinkwasserversorgung entscheidende Grundwasser befindet sich häufig sehr nahe an der Erdoberfläche und damit weit weg von den Gesteinsschichten, in die die Chemikalien beim Fracking gepumpt werden. Zudem wird der Bereich der Süßwasser führenden Grundwasserleiter mit mindestens zwei ineinander stehenden Rohren abgesichert.38 Daher teilen die Sorge einer Trinkwassergefährdung nicht alle in Deutschland. Ein „Gutachten zur Abschätzung der Auswirkung von Fracking-Maßnahmen auf das oberflächennahe Grundwasser“ unter der Mitarbeit von Wissenschaftlern der Universitäten Göttingen und Stuttgart aus dem Jahr 2014 kommt zu dem Ergebnis, dass die Risiken beherrschbar wären, sofern bestimmte Regionen von der Förderung ausgeklammert würden: Regionen, in denen Trinkwasser gewonnen wird, Bruchzonen und Erdbebengebiete sollten gemieden werden. Zudem sollten Gasreservoire oberhalb von 1000 Metern nicht angestochen werden, um den Abstand zum Grundwasser zu wahren.39 Auch Prof. Kümpel, der selbst an Gutachten zum Fracking beteiligt war, hält von der Grundwassergefährdung nicht viel:

„Gefahren für das Grundwasser bestehen nicht, (…).“

Prof. Kümpel, Geophysiker und Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)40

Prof. Charlotte Krawczyk, Mitglied im deutschen Expert:innenrat Fracking, und Bernd Kirschbaum vom Umweltbundesamt stimmen dem weitestgehend zu und halten es laut Quarks für unwahrscheinlich, dass die Fracking-Maßnahme an sich die Qualität des Oberflächenwassers beeinträchtigt. Allerdings negieren sie nicht das Restrisiko, dass schädliche Stoffe in die Umwelt (und damit ins Trinkwasser) gelangen können, wenn an der Bohrstelle, beim Transport oder der Lagerung der Fracking-Fluide unsachgemäß gearbeitet werde.41

Insgesamt betont die Expertenkommission Fracking jedoch, dass für den „Flowback aus den Fracking-Prozessen als auch für die Lagerstättenwässer im Vorfeld eines Fracking-Vorhabens Konzepte zur Aufbereitung, Lagerung und Entsorgung vorgelegt werden müssen“ und zeigt damit die Möglichkeit auf, Risiken zu minimieren.

Ein anderes oft gegen Fracking in Deutschland vorgebrachtes Argument, ist das der Erdbebengefahr.

Angeführt werden in diesem Kontext beispielsweise aufgetretene Erdbeben im kanadischen British Columbia im August 2014 der Stärke 4,8 oder im Herbst 2014 in Deutschland der Stärke 3,1. Letzteres sei „sehr wahrscheinlich“ auf die Erdgasförderung zurückzuführen.42 Und auch in Großbritannien wurden Erschütterungen infolge von Fracking festgestellt. So wurden im Jahr 2011 Beben mit Magnituden von 1,5 und 2,3 ausgelöst. Im Jahr 2018 wurde sogar ein Erdbeben der Stärke 2,9 gemessen,43 in dessen Folge die britische Regierung einen Fracking-Stopp für das ganze Land verfügte.44

Zur besseren Einschätzung hilft eine Einordnung der Erdbebenstärken nach der Richter-Skala:Erdbeben bis zu einer Stärke kleiner 3,0 werden als „extrem leicht“ eingestuft, die generell nicht spürbar sind.

  • Erdbeben bis zu einer Stärke kleiner 3,0 werden als „extrem leicht“ eingestuft, die generell nicht spürbar sind.
  • Beben der Stärke kleiner 4,0 werden als „sehr leicht“ eingestuft, die oft spürbar sind, jedoch nur selten Schäden verursachen.
  • Beben der Stärke kleiner 5,0 gelten als „leicht“. Bei ihnen sind ein sichtbares Bewegen von Zimmergegenständen sowie Erschütterungsgeräusche möglich. Schäden treten dennoch meist nicht auf.

Auch im US-Bundesstaat Oklahoma ist es nach Fracking-Vorgängen zu Erdbeben gekommen. Allerdings muss hier der Kausalitätszusammenhang beachtet werden: Verantwortlich war nicht der Vorgang des Frackings selbst, sondern vielmehr das Verpressen des Lagerstättenwassers in den Untergrund zum Zweck der dauerhaften Lagerung und Entsorgung.45 Und auch die Expertenkommission Fracking sieht insbesondere die Rückführung von Lagerstättenwasser als Risikofaktor für Erdbeben.46

Das Umweltbundesamt begegnet den Sorgen gesteigerter Erdbebengefahr ebenfalls mit relativer Nüchternheit. Bereits im Jahr 2014 schätzte es das Risiko von Erderschütterungen beim Fracking-Vorgang im Vergleich zu anderen bergbaulichen Tätigkeiten als gering ein. Auch bei der Gasproduktion, und der Entsorgung von Lagerstättenwasser stellte das Umweltbundesamt keine Gefährdungssteigerung fest.47

Dennoch wird im Zuge einer möglichen Erdbebengefahr immer wieder die dichte Besiedelung in Deutschland angeführt. Bei der Planung von Fracking-Maßnahmen in Deutschland müsste daher berücksichtigt werden, dass „an vielen Stellen sensible Infrastruktur betroffen sein“ könnte.48

Ein großer Kritikpunkt am Fracking sind die Mengen an Wasser, die die Technologie verbraucht. Insbesondere in Zeiten von Wasserknappheit ein Argument, dass immer öfter vorgetragen wird.

Zwischen acht und 19 Millionen Liter Wasser sollen für die Ausbeutung einer Gasquelle benötigt werden.49 Andere Quellen sprechen von mehreren 1.000 Kubikmetern Wasser pro Bohrung.50 Das entspricht mehreren Millionen Litern Wasser pro Bohrung. Aufgrund verbesserter technischer Möglichkeiten, die es erlauben, weiter in die Tiefe und anschließend auch länger in die Horizontale zu bohren, will eine Studie von Wissenschaftler:innen der amerikanischen Duke University zudem ermittelt haben, dass zwischen 2011 und 2016 der Wasserverbrauch durch Fracking in den USA um bis zu 770 Prozent gestiegen ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass dies insbesondere in semiariden Regionen, wo die Wasserentnahme für Fracking einen erheblichen Teil des Wasserverbrauchs in einer bestimmten Region ausmachen, sogar zur Erschöpfung der Grundwasserressourcen beitragen könne.51

Dennoch mahnt die Studie auch den Vergleich mit der Förderung anderer Energiequellen an, der die Wassernutzungsintensität von Fracking relativiert:

„Frühere Studien haben gezeigt, dass beim Hydraulic Fracturing nicht wesentlich mehr Wasser für die Exploration und Produktion verbraucht wird als bei anderen Energiequellen (Abb. S4), und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass der Wasserverbrauch für Hydraulic Fracturing nur einen kleinen Teil des industriellen Wasserverbrauchs in den Vereinigten Staaten ausmacht.“52

Zahlen von Greenpeace aus dem Jahr 2016 scheinen dies zu bestätigen: Demzufolge waren die 8.400 existierenden Kohlekraftwerke weltweit für 7 Prozent der globalen Wasserentnahme verantwortlich, indem die Kohleindustrie pro Jahr etwa 22,7 Milliarden Kubikmeter Süßwasser verbrauchte – auf Kohlekraftwerke entfiel mit 19 Milliarden Kubikmeter Süßwasser der größte Teil. Ein Großteil wird dabei für die Kühlung der Kraftwerke benötigt.53 Greenpeace wird auch in Bezug auf deutsche Kohlekraftwerke konkreter. Allein ein 500-Megawatt-Kraftwerk könne alle drei Minuten eine Wassermenge verbrauchen, die ein Olympia-Schwimmbecken füllt – rund 2,5 Millionen Liter.54

Es dürfte klar sein, dass Greenpeace mit diesen Zahlen keinesfalls Argumente für Fracking deutscher Erdgasvorkommen liefern wollte. Dennoch verbraucht die Förderung von Kohle deutlich mehr Wasser als Fracking. Die Zahlen decken aber darüber hinaus das generelle Problem der globalen Strategie im Hinblick auf die Energieversorgung auf: Die unsere Industrie und privaten Haushalte tragenden fossilen und atomaren Energieträger benötigen eine zu hohe Menge an Wasser – auch innerhalb der EU, wo im Jahr 2014 circa 44 Prozent des gesamten Wasserverbrauchs eben durch Fossil- und Atomkraftwerke hervorgerufen werden.55

Nicht unerwähnt bleiben darf ein neues Verfahren zur Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen, dem sog. Grünen Fracking oder auch Bio-Fracking.

Beim Bio-Fracking sollen im Gegensatz zum gewöhnlichen Fracking keine Chemikalien eingesetzt, sondern durch das sog. Beer-Fracturing-Liquid (Bio-Enhanced Energy Recovery), bestehend aus Wasser und Kalimcarbonat, und Glaskugeln ersetzt werden. An dem Fracking-Prozess an sich, verändert sich dadurch nichts. Mit dem Beer-Fracturing-Liquid und den Glaskugeln soll aber eben nun eine umweltverträglich Alternative entwickelt worden sein. Bei Labortests wurden vergleichbare Ergebnisse erzielt, verglichen mit der Reichweite und Rissbildung wie bei der Standard-Fracking-Technologie mit chemischen Mitteln. Zugleich soll das Bio-Fracking-Verfahren bis zu einem Drittel weniger Kosten verursachen. Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Bio-Fracking kein krebserregendes Benzol die Luftqualität verschlechtert wie dies beim gewöhnlichen Fracking der Fall ist.56

Allerdings ist diese neue Methode mit Vorsicht zu genießen. Zum einen befindet sich das Bio-Fracking immer noch in der Testphase und dürfte damit nach wie vor nicht für das kommerzielle Fracking nutzbar sein. Zum anderen hat die veränderte Zusammensetzung der Fracking-Flüssigkeit keine positiven, aber wohl auch keine negativen Auswirkungen auf die Beurteilung der im Übrigen vorgetragenen Punkte wie Erdbebengefahr oder Wasserverbrauch.

Unabhängig von den angeführten Argumenten für und gegen Fracking in Deutschland, stellt sich zuvorderst die Frage nach der Realisierbarkeit von Fracking-Maßnahmen in Deutschland. Kann Fracking die deutsche Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland oder den USA überhaupt kurzfristig verringern?

Auch bei diesem Thema gehen die Meinungen stark auseinander. Eike Bruns, Sprecher des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hält eine kurzfristige Förderung mittels Fracking in Deutschland für unmöglich. Das gesamte Verfahren, von Probebohrungen bis zum Erschließen eines Förderfeldes, würde mindestens drei Jahre in Anspruch nehmen57 – sprich frühestens Mitte 2025 möglich sein. Das Umweltbundesamt veranschlagte in einem Bericht aus dem Jahr 2014 sogar einen Zeitraum von 10 Jahren.58

One-Dyas, ein niederländisches Unternehmen, das zwischen der niederländischen Insel Schmiermonnikoog und Borkum mittels Fracking Erdgas fördern möchte, hält dagegen einen Start Ende 2024 für realistisch.59

Eine kurzfristige Hilfe bereits für den kommenden Herbst und Winter erscheint damit jedoch ausgeschlossen. Dennoch sehen viele Politiker:innen im Fracking ein Mittel, um die Energieversorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten.60 Auf der anderen Seite mehren sich diametral entgegengesetzte Stimmen, die die Diskussion um Fracking in Deutschland allein aufgrund der nicht kurzfristigen Realisierbarkeit für falsch und als kontraproduktiv für eine aus Sicht vieler Fracking-Gegner:innen notwendigen Energiewende halten.61

Fazit

Die Diskussion, ob in Deutschland Erdgasvorkommen in unkonventionellen Lagerstätten wie Schiefer-, Ton-, Mergel- und Kohleflözgestein, aber auch dichtem Sand- oder Kalkstein mittels Fracking gefördert werden sollte, ist komplex und vielschichtig. Zudem hat sich – anders als beim Thema Atomkraft – die Diskussionskultur in Deutschland nicht über die letzten 50 Jahre entwickelt. Die breite Öffentlichkeit wurde erstmals vor 10 Jahren auf das Thema aufmerksam. Viele Menschen dürften aber jetzt erstmals mit der Frage konfrontiert sein, was sie von Fracking halten. 

Das spiegelt sich auch in der Forschung wider. Während Fracking in anderen Ländern wie den USA seit Jahrzehnten durchgeführt wird und dementsprechend Wissenschaft und Forschung auf zahlreiche Daten und Erfahrungen zurückgreifen können, mittels derer eine Risikobeurteilung sowie Kosten-Nutzen-Abwägung erfolgen kann, gibt es solche gesicherten Kenntnisse für den Standort Deutschland in deutlich geringerem Ausmaß. In der Folge können manche Gefahren und Risiken schlicht nicht mit letzter Gewissheit beurteilt werden: Das gilt insbesondere für die Themen einer möglichen Trinkwasser- und Grundwassergefährdung, der vermeintlich erhöhten Erdbebengefahr oder aber auch dem in Amerika zu Tage tretenden enormen Ausstoß von Methan. Hier lassen sich Erkenntnisse aus den USA nicht ohne Weiteres auf Deutschland übertragen – zu unterschiedlich sind Umweltschutzstandards, Besiedlungsdichte oder auch die geologischen Gegebenheiten.  

Eine einfache Antwort scheint daher ausgeschlossen. Entscheidend dürfte sein, welches Argument oder welchen Themenbereich jede Person für sich selbst als prioritär einstuft: Für manche steht die deutsche Klimabilanz und der Umweltschutz in Deutschland zuvorderst. Andere betrachten die Debatte global und stellen infrage, ob importiertes Erdgas aus Amerika über LNG-Terminals in Deutschland dem Klima zuträglicher ist als Fracking in Deutschland. Wieder andere sehen aufgrund der CO2-Emissionen aller fossilen Energieträger die Lösung allein im zügigen Ausbau erneuerbarer Energien. Auch und vor allem, weil eine Realisierbarkeit von Fracking in den nächsten zwei Jahren nicht möglich zu sein scheint und der drohenden Energiekrise im bevorstehenden Herbst und Winter folglich nicht mit gefracktem Erdgas aus Deutschland entgegengetreten werden könnte.

Eines steht fest: Es lohnt sich, alle Argumente auf den Tisch zu legen und unvoreingenommen gegeneinander abzuwägen. Bis es zu einer Entscheidung auf politischer Ebene kommt, bleibt es beim Status Quo: Fracking unkonventioneller Gasvorkommen ist gemäß § 13a Wasserhaushaltsgesetz verboten.

© Sophia Glaszner

1 Markus Söder, zitiert nach: Süddeutsche, Söder fordert Fracking im Norden, 20.07.2022. Abrufbar unter: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/soeder-fordert-fracking-im-norden-e718733/?utm_source=twitter&utm_medium=twitterbot&utm_content=e718733 (Abrufdatum: 18.08.2022).
2 Stephan Weil, Twitter, 29.07.2022. Abrufbar unter: https://twitter.com/stephanweil/status/1553342802418962432?ref_src=twsrc%5Etfw (Abrufdatum: 18.08.2022).
3 Omid Nouripour, zitiert nach: Merkur, Fracking-Streit, 02.08.2022. Abrufbar unter: https://www.merkur.de/politik/gas-krise-fracking-deutschland-vorraete-soeder-weil-bayern-gruene-nord-russland-nds-stream-91699659.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
4 Michael Kretschmer, zitiert nach: MDR, Fracking-Gas aus Deutschland: Sachsens Ministerpräsident unterstützt Söder-Vorstoß, 02.08.2022. Abrufbar unter: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/diskussion-fracking-kretschmer-soeder-gas-deutschland-usa-amerika-100.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
5 Robert Habeck, zitiert nach: MDR, Habeck lehnt Söders Fracking-Vorstoß ab, 11.04.2022. Abrufbar unter: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/habeck-lehnt-fracking-ab-100.html (Abrufdataum: 18.08.2022).
6 Tagesschau, FDP stellt Frackingverbot infrage, 19.06.2022. Abrufbar unter: https://www.tagesschau.de/inland/fdp-fracking-101.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
7 Deutschlandfunk, Wie funktioniert Fracking? Abrufbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/fracking-gasgewinnung-deutschland-soeder-100.html (Abrufdatum: 18.08.2022); Fracking in 3 Minuten erklärt. Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=AOnEcdV41xU (Abrufdatum: 18.08.2022).
8 Insgesamt zur Differenzierung: Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (BMUV), Fracking – Risiken für die Umwelt. Abrufbar unter: https://www.bmuv.de/themen/wasser-ressourcen-abfall/binnengewaesser/grundwasser/grundwasserrisiken-hydraulic-fracturing (Abrufdatum: 18.08.2022); GEO, Fracking: Das sollten Sie wissen. Abrufbar unter: https://www.geo.de/natur/oekologie/2906-rtkl-erdgasfoerderung-fracking-das-sollten-sie-wissen#darf-in-deutschland-schiefergas-gefoerdert-werden (Abrufdatum: 18.08.2022).
9 Bericht, Expertenkommission Fracking, Juni 2021. Download unter: https://expkom-fracking-whg.de/bericht (Abrufdatum: 18.08.2022).
10 Bericht des Umweltbundesamts vom 18.07.2022. Abrufbar unter: https://www.umweltbundesamt.de/themen/erstes-halbjahr-2022-deutlich-mehr-strom-aus-wind (Abrufdatum 18.08.2022).
11 Tagesschau, Neue Studie: Wie Biogas die Gaskrisse mildern könnte, 03.08.2022. Abrufbar unter: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/gaskrise-biogas-biomethan-strom-101.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
12 Tagesschau, Kommen die LNG-Terminals schnell genug, 28.06.2022. Abrufbar unter: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lng-terminals-fluessiggas-101.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
13 Zahlen aus: Breaking Lab, Fracking: Lösung für die Energiekrise, 05.07.2022. Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=3e200mlhi-k (Abrufdatum: 18.08.2022).
14 Mohammed Amro, Direktor des Instituts für Bohrtechnik und Fluidbergbau an der TU Bergakademie Freiberg, zitiert nach MDR, Fracking oder nicht, 12.04.2022. Abrufbar unter: https://www.mdr.de/wissen/erdgas-fracking-potenzial-in-deutschland-100.html (Abrufdatum: 18.08.2022); Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG), zitiert nach: DW, Will fracking make a comeback in Germany in face of gas crunch? 16.08.2022. Abrufbar unter: https://www.dw.com/en/will-fracking-make-a-comeback-in-germany-in-face-of-gas-crunch/a-62814035 (Abrufdatum: 18.08.2022).
15 Bericht der Expertenkommission Fracking, Juni 2021, S. 4. Siehe Fußnote 9.
16 Climate Change 02/2018, Bewertung der Vorkettenemmissionen bei der Erdgasförderung in Deutschland, Kurzstudie. Download unter: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/bewertung-der-vorkettenemissionen-bei-der (Abrufdatum: 18.08.2022).
17 u.a. Stefan Aust, Herausgeber der Welt, spielt hierauf an, in: Welt Nachrichtensender, FRACKING-FRAGE: Stefan Aust – „Einfach Quatsch, Gas aus Amerika kaufen und dafür Fracking vermeiden“, 03.08.2022. Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=uGF3KwaVKos (Abrufdatum: 18.08.2022).
18 Zahlen vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP im Abschlussbericht „Aktualisierung und Bewertung der Ökobilanzen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Berücksichtigung aktueller Technologieentwicklungen, Mai 2021, im Auftrag des Umweltbundesamtes. Abrufbar unter: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwik6cKj4rH4AhVOR_EDHUdMDWMQFnoECAUQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.umweltbundesamt.de%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Fmedien%2F5750%2Fpublikationen%2F2021-05-06_cc_35-2021_oekobilanzen_windenergie_photovoltaik.pdf&usg=AOvVaw3QLhAJ6DJkhMke6aQtQy7J (Abrufdatum: 18.08.2022).
19 Studie von 16 US-Wissenschaftler:innen, Assessment of methane emissions from the U.S. oil and gas supply chain, Juni 2018. Download unter: https://www.science.org/doi/full/10.1126/science.aar7204 (Abrufdatum: 18.08.2022).
20 Prof. Kümpel, zitiert nach: Welt+, Deutschlands verborgener Erdgas-Schatz, 15.06.2022. Abrufbar unter: https://www.welt.de/wirtschaft/plus239302619/Fracking-Deutschlands-verborgener-Erdgas-Schatz.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
21 Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), Die ungewissen Klimakosten von Erdgas, 2016. Download unter: https://www.iass-potsdam.de/de/ergebnisse/publikationen/2016/die-ungewissen-klimakosten-von-erdgas-bewertung-der-unstimmigkeiten (Abrufdatum: 18.08.2022).
22 DW, Weltweiter Methangas-Ausstoß erreicht neue Höchstwerte, 15.07.2020. Abrufbar unter: https://www.dw.com/de/weltweiter-methangas-aussto%C3%9F-erreicht-neue-h%C3%B6chstwerte/a-54185184 (Abrufdatum: 18.08.2022).
23 Harald Lesch, Fracking-Methan – Todesstoß für das Klima? Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=DFjSflLcOMg (Abrufdatum: 18.08.2022).
24 Siehe Fn. 23.
25 Zitiert nach: Harald Lesch, Fracking-Methan – Todesstoß für das Klima? Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=DFjSflLcOMg (Abrufdatum: 18.08.2022); Breaking Lab, Fracking: Lösung für die Energiekrise? Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=3e200mlhi-k (Abrufdatum: 18.08.2022).
26 Robert Howarth, zitiert nach rnd, Studie: Fracking befördert Methananstieg in der Atmosphäre. Abrufbar unter: https://www.rnd.de/wissen/studie-fracking-befordert-methan-anstieg-in-der-atmosphare-YSHIZJQGXVFNJF2CIKRLWODVLY.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
27 Robert W. Howarth/Renee Santoro/Anthony Ingraffea: Methane and the greenhouse-gas footprint of natural gas from shale formations, April 2011. Download unter: https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbGVESjhJcVdFeFhoZDhRQ19nQ2t6aUhYMlQ5UXxBQ3Jtc0ttNXRLaFNaLV81WEJsd29YU00zUndLcmVVd1p5YjVUZWNhamZ3WEFBQUF1UUwyQVA1bVlYWUZ0aTdsV1dNa0ZwbTJSMkRma1VjOWlHdTktMHltdl9ZUzU0QUVvRE0xWDNYd1Qtb1ZXdzlDOGVlSjZ1OA&q=https%3A%2F%2Flink.springer.com%2Fcontent%2Fpdf%2F10.1007%2Fs10584-011-0061-5.pdf&v=DFjSflLcOMg (Abrufdatum: 18.08.2022).
28 Studie von 16 US-Wissenschaftler:innen, Assessment of methane emissions from the U.S. oil and gas supply chain, Juni 2018. Download unter: https://www.science.org/doi/full/10.1126/science.aar7204 (Abrufdatum: 18.08.2022).
29 TAZ, Fracking-Land ist abgebrannt, 18.08.2020. Abrufbar unter: https://taz.de/Umweltdesaster-in-USA/!5702587/ (Abrufdatum: 18.08.2022).
30 Dw, Weltweiter Methangas-Ausstoß erreicht neue Höchstwerte, 15.07.2020. Abrufbar unter: https://www.dw.com/de/weltweiter-methangas-aussto%C3%9F-erreicht-neue-h%C3%B6chstwerte/a-54185184 (Abrufdatum: 18.08.2022).
31 Colm Sweeney, zitiert nach: dw, US-Gas könnte so klimaschädlich sein wie Kohle, 10.07.2018. Abrufbar unter: https://www.dw.com/de/us-gas-k%C3%B6nnte-so-klimasch%C3%A4dlich-sein-wie-kohle/a-44590963 (Abrufdatum: 18.08.2022).
32 Breaking Lab, Fracking: Lösung für die Energiekrise? Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=3e200mlhi-k (Abrufdatum: 18.08.2022).
33 Gasland, Arte, Dokumentation von Josh Fox, Minute 23.15. Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=7yGK_fXMCBE (Abrufdatum: 18.08.2022).
34 GEO, Fracking: Das sollten Sie wissen. Abrufbar unter: https://www.geo.de/natur/oekologie/2906-rtkl-erdgasfoerderung-fracking-das-sollten-sie-wissen#welche-chemikalien-werden-beim-fracking-eingesetzt (Abrufdatum: 18.08.2022).
35 Umweltbundesamt, Gutachten 2012: Umweltauswirkungen von Fracking, Dezember 2012. Download unter: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltauswirkungen-von-fracking-bei-aufsuchung (Abrufdatum: 18.08.2022).
36 BMUV, Fracking – Risiken für die Umwelt, 24.03.2017. Abrufbar unter: https://www.bmuv.de/themen/wasser-ressourcen-abfall/binnengewaesser/grundwasser/grundwasserrisiken-hydraulic-fracturing (Abrufdatum: 18.08.2022).
37 Dr. Reinhard Knof, Chemiker. Zitiert nach NDR Panorama, Brennende Wasserhähne, 2014. Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=vkhBB463fps (Abrufdatum: 18.08.2022).
38 Umweltbundesamt, Wie wird Fracking durchgeführt, 29.07.2014. Abrufbar unter: https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-wird-fracking-durchgefuehrt (Abrufdatum: 18.08.2022).
39 Lange/Kissinger/Sauter/Helmig/Heitfeld, Gutachten zur Abschätzung der Auswirkung von Fracking-Maßnahmen auf das oberflächennahe Grundwasser, 07.01.2014. Vorgestellt im Rahmen des Informations- und Dialogprozesses der ExxonMobil zur Frackingtechnologie. Abrufbar unter: https://www.shale-gas-information-platform.org/de/ship/areas/news/detail/gutachten-zur-abschaetzung-der-auswirkungen-von-fracking-massnahmen-auf-das-oberflaechennahe-grundwass/ (Abrufdatum: 18.08.2022).
40 Prof. Kümpel, zitiert nach: Welt+, Deutschlands verborgener Erdgas-Schatz, 15.06.2022. Abrufbar unter: https://www.welt.de/wirtschaft/plus239302619/Fracking-Deutschlands-verborgener-Erdgas-Schatz.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
41 Quarks, Warum ist Fracking eigentlich so umstritten? 05.02.2022. Abrufbar unter: https://www.quarks.de/allgemein/warum-ist-fracking-eigentlich-so-umstritten/ (Abrufdatum: 18.08.2022).
42 Umweltinstitut München e.V., Fracking lässt die Erde beben, 03.09.2015. Abrufbar unter: http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/fracking-laesst-die-erde-beben.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
43 Deutschlandfunk, Erdbebengefahr durch Fracking, 06.11.2019. Abrufbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/erdbebengefahr-durch-fracking-warum-grossbritannien-alle-100.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
44 DW, Regierung verfügt Fracking-Stopp in Großbritannien, 02.11.2019. Abrufbar unter: https://www.dw.com/de/regierung-verf%C3%BCgt-fracking-stopp-in-gro%C3%9Fbritannien/a-51090065 (Abrufdatum: 18.08.2022).
45 Bernd Kirschbaum vom Umweltbundesamt, zitiert nach: Quarks, Warum ist Fracking eigentlich so umstritten? 05.02.2022. Abrufbar unter: https://www.quarks.de/allgemein/warum-ist-fracking-eigentlich-so-umstritten/ (Abrufdatum: 18.08.2022).
46 Expertenkommission Fracking, Bericht 2021. Download unter: https://expkom-fracking-whg.de/bericht (Abrufdatum: 18.08.2022).
47 Umweltbundesamt, Positionspapier November 2014, S. 8. Download unter: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/fracking-zur-schiefergasfoerderung (Abrufdatum: 18.08.2022).
48 Charlotte Krawczyk von der Expertenkommission Fracking, zitiert nach: Quarks, Warum ist Fracking eigentlich so umstritten? 05.02.2022. Abrufbar unter: https://www.quarks.de/allgemein/warum-ist-fracking-eigentlich-so-umstritten/ (Abrufdatum: 18.08.2022).
49 Handelsblatt, F wie Fracking. Zwischen Gasboom und Gefahren, 07.08.2014. Abrufbar unter: https://www.handelsblatt.com/technik/das-technologie-update/nachgeforscht/f-wie-fracking-zwischen-gasboom-und-gefahren/10104260.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
50 Breaking Lab, Fracking: Lösung für die Energiekrise, 05.07.2022. Abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=3e200mlhi-k (Abrufdatum: 18.08.2022).
51 Kondash/Lauer/Vengosh, Environmental Studies, The intensification of the water footprint of hydraulic fracturing, 15.08.2018. Abrufbar unter: https://de.scribd.com/document/386207682/Science-Advances-Intensification-of-the-Water-Footprint-of-Hydraulic-Fracturing (Abrufdatum: 18.08.2022).
52 Kondash/Lauer/Vengosh, Environmental Studies, siehe Fn. 51.
53 Umweltbundesamt, Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen, Dezember 2017: Download unter: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjyud3klM75AhXaQ_EDHXjgDegQFnoECCQQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.umweltbundesamt.de%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Fmedien%2F1410%2Fpublikationen%2F171207_uba_hg_braunsteinkohle_bf.pdf&usg=AOvVaw3Val3JFsSiqfTajiZrcOvu (Abrufdatum: 18.08.2022).
54 Greenpeace, Greenpeace-Report zeigt den enormen Wasserverbrauch der Kohleindustrie, 22.03.2016. Abrufbar unter: https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/erneuerbare-energien/wasser-kostbar-kohle (Abrudatum: 18.08.2022).
55 Windkraft-Journal, Fossil- und Atomkraftwerke sind die größten Wasserverbraucher, 21.03.2014. Abrufbar unter: https://www.windkraft-journal.de/2014/03/21/fossil-und-atomkraftwerke-sind-die-groessten-wasserverbraucher-windenergie-hilft-wassersparen/50211 (Abrufdatum: 18.08.2022).
56 Breaking Lab, Fracking: Lösung für die Energiekrise? Abrufbar unter: siehe Fußnote 32 unter Berufung auf: Langbauer/Hofstätter/Mukhamedzianova, Bio Enhanced Energy Recovery Technology for Clean and Efficient Energy Production, 23.10.2018. Abrufbar unter: https://onepetro.org/SPEAPOG/proceedings-abstract/18APOG/1-18APOG/D012S033R002/214044 (Abrufdatum: 18.08.2022).
57 Eike Bruns, zitiert nach: Tagesschau, Hilft mehr Gasförderung in Deutschland? 20.04.2022. Abrufbar unter https://www.tagesschau.de/wirtschaft/erdgasfoerderung-deutschland-101.html (Abrufdatum: 18.08.2022).
58 Umweltbundesamt, Umweltauswirkungen von Fracking bei der Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas insbesondere aus Schiefergaslagerstätten, Teil 2, Juni 2014. Download unter: https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbkV0Qnc2TFU1cnEwaGZRWERHR0RmbktkV3dnZ3xBQ3Jtc0ttSktrcnA4clRYOUwwb3BLTV9ncF9McTBvZWRCVHRFZzd5RnlMak5BVFgtcVJadWtkakxKR3hpN2FiaU1GQi01UTUyWEZOMFBiWjRBVUdRa2k3dy1oZU0wa25QNUJKZjJIdFc4Y2lXWW9Nbng4VFYxSQ&q=https%3A%2F%2Fwww.umweltbundesamt.de%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Fmedien%2F378%2Fpublikationen%2Ftexte_53_2014_umweltauswirkungen_von_fracking_0.pdf&v=3e200mlhi-k (Abrufdatum: 18.08.2022).
59 Zitiert nach: siehe Fn. 57.
60 u.a. Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU; Christian Lindner, Bundesfinanzminister (FDP, beide zitiert nach: Tagesschau, Hilft mehr Gasförderung in Deutschland? 20.04.2022. Abrufbar unter: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/erdgasfoerderung-deutschland-101.html (Abrufdatum: 1808.2022).
61 Prof. Claudia Kemfert, in: Kemferts Klima-Podcast, Warum Rufe nach Fracking „olle Kamellen“ sind, 20.04.2022. Abrufbar unter: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/video-615532.html (Abrufdatum: 18.08.2022).

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