Der Einfluss von Schönheit

– oder auch: Wie wir wahrnehmen und wahrgenommen werden.

Wer hat diese Floskel nicht schon einmal gehört: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.“ Ausgesprochen wird sie häufig dann, wenn eine nahestehende Person bezüglich ihres äußeren Erscheinungsbildes verunsichert ist und wir diese aufheitern wollen. Aber ist das denn auch so? Beruht die wahrgenommene Schönheit eines Menschen auf rein subjektiven Kriterien? Tatsächlich sprechen Befunde dagegen. Vielmehr noch zeigen sie auf, wie sehr uns das Aussehen einer Person in unserem Urteil und Handeln ihr gegenüber beeinflusst, woraus häufig eine Bevorzugung attraktiverer Menschen resultiert. Wenn wir in keiner Welt leben wollen, in der Oberflächlichkeit und Äußerlichkeiten unser Denken und Handeln bestimmen, bedarf es mehr Bewusstsein und Reflexion, um fundiertere Entscheidungen treffen und für mehr Gerechtigkeit sorgen .

Schönheit – was hat die Natur sich dabei gedacht?

75 Prozent der Attraktivitätskriterien sind epochen- und kulturübergreifend konstant. Es handelt sich um Eigenschaften, die Gesundheit, Jugendlichkeit und Fitness repräsentieren.1 Zu ihnen zählen Merkmale wie die Durchschnittlichkeit und Symmetrie des Gesichts sowie die Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale in den Gesichtszügen – bei Frauen beispielsweise hohe Wangenknochen und bei Männern ein markantes Kinn.

Während die Durchschnittlichkeit eines Gesichts Vertrautheit impliziert, scheint die Symmetrie die Gesundheit des genetischen Genpools eines Menschen widerzuspiegeln. Auch Jugendlichkeit, volles Haar sowie reine Haut scheinen Faktoren zu sein, die über Gesundheit hinaus Fruchtbarkeit und genetische Fitness signalisieren. Als attraktiv empfinden wir auch lächelnde Menschen, deren Gesichtsausdruck soziale Verträglichkeit verspricht. Außerdem bestimmen unsere Motive, die sowohl bewusst als auch unbewusst vorhanden sind, ob wir eine Person als gut aussehend wahrnehmen. Rufen kindliche Züge das Bedürfnis nach Fürsorge hervor, wecken die sexueller Reife partnerschaftliches Interesse. Expressive Züge hingegen, die positive Emotionen vermitteln, lassen Hoffnung auf Freundschaft entstehen.2 

Schön, schöner, am schönsten: Wer schön ist, genießt Vorteile.

Inwieweit kann es von Vorteil sein, über diese Attribute zu verfügen? Wie relevant sind sie für unseren Alltag? In welchem Maße bestimmen sie zwischenmenschliches Erleben und Verhalten? Zahlreiche Studien bestätigen, dass physische Attraktivität über verschiedene Lebensbereiche, Altersstufen und Kulturkreise hinweg mit vielen positiven Konsequenzen verbunden ist.3 Gutaussehende Menschen werden hinsichtlich ihrer Persönlichkeit meist vorteilhaft beurteilt. Sie gelten als warmherziger, sensibler, freundlicher, interessierter und sozial umgänglicher. Diese Attraktivitätsstereotypen werden auch als „Wer schön ist, ist auch gut“-Effekt bezeichnet.4

Positive Auswirkungen des Aussehens im Alltag lassen sich in diversen Bereichen feststellen. Attraktive Menschen erfahren mehr Hilfeverhalten, soziale Unterstützung und eine bessere gesundheitliche Behandlung – sei es physisch oder psychisch. Diese Bevorzugungen zeigen sich bereits im Kindesalter, indem hübschen Kindern mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit zuteil wird. Schönen Menschen werden Fehler großzügiger verziehen. Dieses Phänomen wird auf den „Halo-Effekt“ zurückgeführt: Bei diesem Effekt wirkt sich eine dominante Eigenschaft – in diesem Fall Attraktivität – auf andere davon unabhängige Eigenschaften wie etwa Kompetenz oder Kreativität aus. Verstärkt wird die Wirksamkeit des Halo-Effekts, indem besonders die Informationen wahrgenommen werden, die den eigenen Erwartungen entsprechen, wobei diejenigen ausgeblendet werden, die ihnen widersprechen. Ein externaler Attributionsfehler entsteht. Die Schuld wird nicht beim Menschen selbst gesucht, sondern eher äußeren Umständen zugeschrieben.5 

Der Halo-Effekt bezogen auf Schönheit zeigt sich nicht nur in der Erziehung, wo hübsche Kinder bei gleichem Vergehen weniger Tadel ausgesetzt werden, sondern auch im Beruf oder gar in Form von milderen Strafen und Gerichtsurteilen.6 Berufliche Vorteile haben schöne Menschen zum Beispiel im Zusammenhang mit Bewerbungsprozessen, Beförderungen, Gehalt, Empfehlungsschreiben und Leistungsbewertungen.7 Diesbezüglich äußerte sich Norbert Kania, Leiter der Clinic im Centrum in Frankfurt am Main, einer Klinik für plastische Chirurgie: „60 Prozent meiner männlichen Patienten kommen aus der Finanzbranche. Banker bewegen sich in einem höchst kompetitiven Umfeld – viele von ihnen glauben, dass ein attraktives Äußeres das Zünglein an der Karriere-Waage ist.“8 Es ist nicht ausgeschlossen, dass im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung die einem zugeschriebenen Attraktivitätsstereotypen in Erfüllung gehen können. Denn die positivere Behandlung einer attraktiven Person kann dazu führen, dass sie sich eher vorteilhaft entwickelt. An sie gerichtete Erfolg versprechende Erwartungen können dazu beitragen, dass sie schließlich besser in Leistungstests besser abschneidet.9 

Bessere Bewertungen können bei schönen Menschen auch im schulisch-akademischen Bereich nachgewiesen werden: Durch positivere Eigenschaftszuschreibungen erfreuen sich attraktive Menschen auch einer höheren Beliebtheit, die mit einer größeren Leichtigkeit, Freundschaften knüpfen zu können, einhergeht. Bei der Partnerwahl haben schöne Menschen ebenfalls Vorteile, die sich auch auf die Zufriedenheit mit der Partnerschaft auswirken. Prinzipiell kann festgestellt werden, dass diese als Attraktivität beschriebene Schönheit positiv mit subjektivem Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit korreliert.10 

Schönheit im Wandel  

Die meisten konstanten Kriterien für interpersonelle Attraktion beziehen sich auf das menschliche Gesicht. Doch ein Mensch besteht ja nicht nur aus seinem Gesicht. Häufig wird der gesamte Körper einer kritischen Musterung unterzogen. Hier machen sich die 15 bis 25 Prozent der Attraktivitätskriterien, die einem ständigen Wandel unterzogen und kulturabhängig sind, bemerkbar. Ein maßgebender Faktor ist dabei der Körperfettanteil in Relation zum Nahrungsangebot. Verkörpern in Überflussgesellschaften eher schlanke Silhouetten ein Schönheitsideal, ist es in von Mangelernährung geprägten Gruppen umgekehrt.11 

Und welche Rolle spielt Social Media dabei?

Wer bestimmt die sich wandelnden Schönheitsideale? Heute sind es neben konventioneller Werbung, Film und Fernsehen vor allen Dingen die Sozialen Medien, die zeitgenössische Schönheitsideale verkörpern und vornehmlich junge Menschen unter einen enormen Optimierungsdruck setzen. Eine Wertung wie gut oder schlecht aussehend kann nur im sozialen Vergleich passieren – ein Referenzpunkt ist notwendig.

Gerade die Sozialen Medien können durch ihre Reichweite großen Einfluss auf die Meinungsbildung ausüben – so auch über Schönheitsideale. Feministin und Autorin Melodie Michelberger kritisiert, dass Influencer:innen meist ein einseitiges Schönheitsideal vorlebten und plädiert, vielfältigere Körperbilder zu verbreiten. Denn Social Media wirke sich stark auf die Körperzufriedenheit und das Wohlbefinden insbesondere junger Menschen aus12. Eva Wunderer, Professorin für Psychologie an der Hochschule Landshut merkt an, dass im Zuge der Covid-Pandemie nicht nur die Sozialen Medien einen höheren Stellenwert erlangt hätten: Außerdem sei in unsicheren Zeiten wie diesen das Bedürfnis größer, wenigstens Kontrolle über den eigenen Körper zu erlangen. Social Media könne dabei als Orientierungshilfe dienen.13

Problematisch dabei ist, dass das vorgelebte Idealbild eines menschlichen Körpers für den Großteil der Bevölkerung auch mit diszipliniertem Fitnessprogramm, vielversprechenden Diäten und massiver Selbstkontrolle kaum erreichbar ist. Letztendlich ermöglichen nur Filter und Retusche Perfektion. Nur eine oder einer von 40.000 entspreche dem Schönheitsideal, das von der als schön deklarierten Prominenz vertreten werde. 14

Die Jugend: Ein Opfer des Schönheitswahns?

Doch warum sind ausgerechnet junge Menschen so anfällig für realitätsfremde, verzerrte und unvollständige Schönheitsideale? Warum definieren sie ihren Selbstwert so eklatant über ihre äußere Erscheinung? Influencer:innen können jungen Menschen in ihrer Identitätsfindungsphase als Vorbilder dienen. Sie schaffen Vertrauen und geben visuelle „Vorlagen“ für ein Körperbild, das in der Öffentlichkeit sozial akzeptiert und entsprechend nachahmenswert erscheint. Sie vermitteln die Vorstellung, dass unser Körper nach unseren Wünschen geformt werden könne und verlangen Disziplin, die in einer Leistungsgesellschaft wie der unseren als positive Eigenschaft gilt.15 Als attraktiv wahrgenommen zu werden bedeutet, gesehen zu werden, im kulturellen Diskurs vorzukommen, akzeptiert und begehrenswert zu sein. Die Menschlichkeit hingegen ist oft zweitrangig. 16

Zwar sind junge Menschen in der Lage, die mangelnde Authentizität vieler beworbener Idealkörper zu erkennen, dennoch weisen statistische Erhebungen darauf hin, dass 30 Prozent der Jugendlichen besorgt über ihr Äußeres seien. Geben 18 Prozent an, sich durch aktuelle Schönheitsideale unter Druck gesetzt zu fühlen, weisen sogar 20 Prozent von ihnen Symptome einer Essstörung auf. Das entspricht circa fünf Prozent aller Jugendlichen. Die jährlich steigenden Zahlen sprechen für einen signifikanten Einfluss von Social Media.17 Der persönliche Druck, selbst zu einem Schönheitsideal zu werden, kann nicht nur Körperbildstörungen hervorrufen und den Ausbruch von Essstörungen begünstigen. Er birgt auch Risiken wie (Cyber-)Mobbing, Belästigungen oder Probleme im Rahmen des Datenschutzes. 18

Schein vs. Sein – die Realität wird sichtbarer

Doch es gibt Hoffnung: In Frankreich ist es seit einigen Jahren verpflichtend, bearbeitete Fotos zu kennzeichnen. Auch Norwegen hat im vergangenen Jahr ein solches Gesetz erlassen, um vor unrealistischen Schönheitsbildern zu schützen.19 Darüber hinaus zeichnen sich immer zahlreicher Gegenbewegungen zu aktuellen Schönheitstrends im Internet ab – Tendenz weiter steigend. Diese propagieren Diversität und verweisen darauf, dass Schönheit nicht nur Äußerlichkeiten betreffe. Auch Wesen und Ausstrahlung hätten einen großen Einfluss darauf, ob man jemanden als schön oder attraktiv empfindet. Die sog. „Body Positivity Community“ zeigt alternative Bilder.20 Sie macht sich Social Media als Verstärker nutzbar, indem sie vom Perfektionsdruck eines idealen Körpers entlastet und Raum für Erfahrungen schafft. Dort können Menschen über ihren Facettenreichtum Wertschätzung erfahren. Minderheiten werden sichtbarer. Ein ausgeprägteres ästhetisches Bewusstsein entsteht.

Gerade das Zusammenspiel dieses Bewusstseins, die Macht sozialer Medien sowie eigene wirtschaftliche Interessen zwingen auch die Modebranchen zu mehr Verantwortlichkeit: Denn im schonungslosen Wettbewerb um Marktanteile und Zielgruppen sind nun die digitalen Medien als Überwacherinnen in Erscheinung getreten. So analysiert beispielsweise die Website Fashion Spot regelmäßig die gezeigte Diversität auf Modeveranstaltungen.21 Auch in der Arbeitswelt werden immer mehr Maßnahmen beworben, um eine Benachteiligung weniger attraktiver Menschen zu vermeiden. In Bewerbungsschreiben kann auf Fotos verzichtet und objektive Entscheidungskriterien können an das Auswahlverfahren geknüpft werden. Darüber hinaus kann nicht nur auf ausgewogene Auswahlgremien gesetzt, sondern auch eine diverse Besetzung angestrebt werden.22

Schönheit: Fluch oder Segen?

Darüber hinaus ist es Studien zufolge nicht wirklich erstrebenswert, überdurchschnittlich attraktiv zu sein. Denn extreme Schönheit kann im Umfeld zu einem Unterlegenheitsgefühl anderer Personen führen, was in Folge von Neid und Ärger zu Abwertung und sozialem Ausschluss der übermäßig Schönen führen kann.23 Extrem attraktive Menschen werden oft als oberflächlicher, eingebildeter, snobistischer, egoistischer, untreuer, weniger einfühlsam und sogar als weniger gute Eltern wahrgenommen.24

Darüber hinaus erklärt Madleine Heilmann, Professorin für Psychologie an der New York University, dass sehr gut aussehenden Personen besonders stark vermeintlich geschlechtstypische Eigenschaften zugeschrieben würden. Negativ wirke sich das vor allem dann aus, wenn ein Mann einen weiblich konnotierten Beruf ausübe oder umgekehrt. Besonders bemerkbar mache sich der sogenannte „beauty-is-beastly“-Effekt, wenn eine überdurchschnittlich attraktive Frau eine Führungsposition einnehmen wolle.25

Und nun? Reflexion und Bewusstsein: Für ein vorurteilsfreies Miteinander

Dass wir uns gerne schöne Menschen anschauen und uns zu ihnen hingezogen fühlen, können wir wahrscheinlich nicht vermeiden, sind die Ursachen doch evolutionsbiologisch begründet. Doch können wir für mehr Gerechtigkeit sorgen und besonnenere Entscheidungen treffen, wenn wir uns der Tatsache bewusst werden, wie sehr das äußere Erscheinungsbild einer Person unser Urteil über sie trüben kann. Neben objektiven Entscheidungskriterien, die in vielen Situationen als Maßstab herangezogen werden sollten, hilft es vielleicht, zu reflektieren, welche Eigenschaften man an einem Menschen schätzt und nach diesen Ausschau zu halten. Um der intuitiven Bevorzugung der Schönen zu entgegnen, empfiehlt Soziologe Hartmut Rosar, mit geschlossenen Augen zuzuhören und schriftlich festzuhalten, wer welche Äußerung getätigt habe. So läge die Konzentration auf dem Inhalt des Gesprächs und nicht der Erscheinung der Gesprächsteilnehmenden. 26

Aussehen ist eben nicht alles, was zählen sollte. Aber gerade da, wo es zweitrangig sein sollte, nimmt Schönheit häufig einen viel zu großen Stellenwert ein. Oft wird aufgrund mangelnder Attraktivität die Qualifikation kompetenter Arbeitskräfte oder Schüler:innen übersehen. Anstatt ihnen ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen die Chance zu geben, sich zu beweisen, sind es meist die besser Aussehenden, die mit Erfolg gekrönt werden und manchmal sogar die Früchte der Ungesehenen ernten.

Doch auch im privaten Kontext kann Schönheit zum Verhängnis werden. Zum einen können Freundschaften und romantische Beziehungen auf trügerischen Vorstellungen aufbauen, die früher oder später eine zerstörerische Wendung einnehmen können. Zum anderen können weniger attraktive Menschen, die im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu einem geringeren Selbstwert tendieren, Vorurteilen ausgesetzt sein, die es erschweren, zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen. Einsamkeit trotz Charakterstärke – das ist nicht schön. Da ist es nicht verwunderlich, dass so viele Menschen versuchen, ihr äußeres Erscheinungsbild zu optimieren. 

Wenn nicht Oberflächlichkeit und Äußerlichkeiten unser Miteinander bestimmen sollen, sondern das, was in uns steckt, müssen wir darüber nachdenken, wie wir anderen Menschen begegnen. Am besten fangen wir direkt damit an, indem wir den heutigen Tag reflektieren: Wem habe ich heute mit größerer Freude die Tür aufgehalten? Weshalb schenkte ich ihm lieber ein Lächeln als ihr? Wieso habe ich mich bei nahezu freier Platzwahl im Bus ausgerechnet neben sie gesetzt? Warum war ich dieser fremden Person gegenüber weniger misstrauisch als jener?… Machen wir uns bewusst, wie sehr die Erscheinung unserer Mitmenschen unsere zwischenmenschlichen Interaktionen beeinflusst. Lasst uns versuchen, allen Menschen ungeachtet ihres Aussehens die gleiche Wertschätzung entgegenzubringen.

© Sokra 2022, https://sonjakrause-malerei.de/

1 https://www.zeit.de/zett/politik/2018-02/attraktivitaetsforscher-wir-sehen-uns-schoenere-menschen-einfach-lieber-an, Abrufdatum: 01.09.2022.
2 https://de.in-mind.org/article/vor-oder-nachteil-wenn-gutes-aussehen-zu-vorurteilen-fuehrt?page=3, Abrufdatum: 01.09.2022.
3 Hosoda, M., Stone-Romero, E. F. & Coats, G. (2003). The effect of physical attractiveness on job-related outcomes: A meta-analysis of experimental studies. Personnel Psychology, 56, 431-462., Langlois, J. H., Kalakanis, L., Rubenstein, A. J., Larson, A., Hallam, M. & Smith, M. (2000). Maxims or myths of beauty? A meta-analytic and theoretical review. Psychological Bulletin, 126, 390-423.
4 Dion, K. K., Berscheid, E. & Walster, E. (1972). What is beautiful is good. Journal of Personality and Social Psychology, 24, 285-290.
5 https://de.in-mind.org/article/vor-oder-nachteil-wenn-gutes-aussehen-zu-vorurteilen-fuehrt, Abrufdatum: 01.09.2022
6 ebd.
7 ebd.
8 https://de.in-mind.org/article/vor-oder-nachteil-wenn-gutes-aussehen-zu-vorurteilen-fuehrt, Abrufdatum: 01.09.2022
9 https://de.in-mind.org/article/vor-oder-nachteil-wenn-gutes-aussehen-zu-vorurteilen-fuehrt, Abrufdatum: 01.09.2022.
10 ebd.
11 https://www.drhuemer.com/blog/warum-schoene-menschen-es-leichter-haben, Abrufdatum: 01.09.2022.
12 https://www.deutschlandfunk.de/soziale-medien-und-ess-stoerungen-das-einseitige-100.html, Abrufdatum: 01.09.2022.
13 ebd.
14 https://www.juuuport.de/ratgeber/schoenheitsideale, Abrufdatum: 01.09.2022.
15 https://www.lmz-bw.de/medienbildung/themen-von-f-bis-z/sexualitaet-und-pornografie/schoenheitsideale-in-sozialen-netzwerken/, Abrufdatum: 01.09.2022.
16 https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/02/wir-sind-schoen-wie-soziale-medien-unsere-aesthetik-veraendern, Abrufdatum: 01.09.2022
17 https://www.juuuport.de/ratgeber/schoenheitsideale, Abrufdatum: 01.09.2022.
18 ebd.
19 ebd.
20 https://www.deutschlandfunk.de/soziale-medien-und-ess-stoerungen-das-einseitige-100.html, Abrufdatum: 01.09.2022.
21 https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/02/wir-sind-schoen-wie-soziale-medien-unsere-aesthetik-veraendern, Abrufdatum: 01.09.2022.
22 https://de.in-mind.org/article/vor-oder-nachteil-wenn-gutes-aussehen-zu-vorurteilen-fuehrt?page=3, Abrufdatum: 01.09.2022.
23
https://de.in-mind.org/article/vor-oder-nachteil-wenn-gutes-aussehen-zu-vorurteilen-fuehrt, Abrufdatum: 01.09.2022.
24
Dermer, M. & Thiel, D. L. (1975). When beauty may fail. Journal of Personality and Social Psychology, 31, 1168-1176.
25
Heilman, M. E. & Saruwatari, L. R. (1979). When beauty is beastly: The effects of appearance and sex on evaluations of job applicants for managerial and nonmanagerial jobs. Organizational Behavior and Human Performance, 23, 360-372.
26 https://www.zeit.de/zett/politik/2018-02/attraktivitaetsforscher-wir-sehen-uns-schoenere-menschen-einfach-lieber-an, Abrufdatum: 01.09.2022.

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